geschichte
// ein kurzer blick auf die vereinsgeschichte
Der Verein I.S.I. – Initiativen für soziale Integration war und ist ein überparteilicher und überkonfessioneller Verein; der Vorstand setzt sich aus engagierten Privatpersonen, Fachleuten und Vertretern aller Parteien des OÖ Landtags zusammen.
1963
Gründung des „Verein Jugendzentren“ durch den damaligen Diözesanjugendseelsorger Josef Mayr (später Direktor der Caritas OÖ)Gründungsidee: Wohngemeinschaften für Lehrlinge/junge Arbeiter als „Jugendzentren“, in denen Leben in der Gemeinschaft und soziales Lernen eingeübt werden konnten.
Im Laufe der Jahre entstanden vielfältige Initiativen für die soziale Integration von Jugendlichen, „die es im Leben nicht so leicht haben“:
• Wohngemeinschaften für Behinderte und Nicht-Behinderte
• Wohngemeinschaft für Schwangere/junge Mütter (später: „Haus für Mutter und Kind“ in Linz-Urfahr)
• Jugendcenter Hafnerstraße (Jugendzentrum)
• u. v. a. m.
1981/82
Gründung des Projektes „Streetwork – mobile Jugendarbeit mit Jackengruppen“ mit der Zielgruppe „Rocker“ im Verein Jugendzentren
1984
Umbenennung in Verein I.S.I. – Initiativen für soziale Integration
1996
Ausbau von Streetwork in Oberösterreich durch den Verein I.S.I. im Auftrag der OÖ Landesregierung, dzt. zwölf Stellen in neun Bezirken in OÖ
2000
Übernahme der neben den Streetworkstellen im Verein bestehenden Jugendwohngemeinschaften, des „Haus für Mutter und Kind“ und der Integrierten Wohngemeinschaften in die Caritas
Reorganisation des Vereins als Trägerorganisation von Streetwork in OÖ
2002
Eröffnung von Jugendzentren in Traun, Ansfelden und Leonding bzw. seit 2010 in Engerwitzdorf-Schweinbach